OZ für Ukrainer*innen

Play Video about ukrainischsprachiges Projekt für Menschen, die aufgrund des Krieges ihre Heimat verlassen mussten und nun in Rostock leben

Luisa Schröder (links) für die OZ und 
Vira Makovska (rechts) für das Deutsch-Ukrainische Zentrum Rostock

Quelle: Ostsee-Zeitung | OZ für Ukrainer*innen

Die Ostsee-Zeitung startet gemeinsam mit dem Deutsch-Ukrainischen Zentrum ein ukrainisch-sprachiges Projekt für die Menschen, die aufgrund des Krieges flüchten mussten und nun in Rostock leben. In dem Projekt „OZ für Ukrainer“ wird es viele kleine Videos auf Ukrainisch geben. In denen berichtet die gebürtige Ukrainerin Vira, die schon viele Jahre in Rostock lebt und Mitglied im Deutsch-Ukrainischen Zentrum ist, ihren Landsleuten über ihre neue Heimatstadt. Auch Tanja, Deutschlehrerin, die vor dem Krieg flüchten musste und seit ein paar Wochen in Rostock lebt, wird über wichtige alltägliche Dinge sprechen, die in Deutschland üblich sind. Auf der Seite der Ostsee-Zeitung begleitet Luisa Schröder das Projekt und übernimmt die Leitung. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Ukrainern konnte sie auch schon viel über deren Heimat lernen.

Die Frauen stellen Rostock vor, sprechen über die Geschichte der Hansestadt und auch die Benutzung der Verkehrsmittel. Es werden Fragen beantwortet: Wie meldet man seine Kinder im Kindergarten oder in der Schule an, wo findet man die schönsten Spielplätze in und um Rostock. Außerdem werden Arbeitgeber vorgestellt, die passende Jobs für ukrainische Bürger bereitstellen. Es wird auch einen kleinen Sprachkurs geben, bei dem deutsche Redewendungen und Wörter gelehrt werden. Schlussendlich geht um die wichtigsten Dinge im Leben im Alltag, damit sich die Ukrainer in ihrer neuen Umgebung wohlfühlen können.

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