Die Berücksichtigung der Erfahrungen der deutsch-jüdischen und deutsch-polnischen Kulturbeziehungen“.
Diese Veranstaltung wurde vom Deutsch-Ukrainischen Zentrum in Rostock organisiert.
An der Diskussion nahmen Sprecher 🎤 aus der jüdischen und polnischen Gemeinschaft sowie aus Deutschland und der Ukraine teil, darunter:
🇺🇦 Dr. Marуna Strelzova, Kunsthistorikerin, Kuratorin,
🇩🇪 Herr Holger Stark, Künstler, Galerist,
🇮🇱 Professor Dr. Arkady Tsfasman, Historiker,
🇵🇱 Dr. Marek Fiałek, Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaft MV.
Das Gespräch verlief lebendig und ungezwungen. Es wurde über die Rolle der Kultur als „Soft Power“ gesprochen, über Kulturdiplomatie im Krieg Russlands gegen die Ukraine und darüber, wie wir Ukrainer von den europäischen Erfahrungen durch Kunst, Dialog und Erinnerung lernen können.
Die Stimmung der Veranstaltung setzte die junge ukrainische Pianistin 🎹 Maryna Makieieva mit dem Stück „Ani Ma’amin“ 👏.
Wir danken der Arbeitsgruppe, die diese Veranstaltung „von der Themenfindung bis zur Raumgestaltung“ möglich gemacht hat:
der Autorin des Konzepts und Moderatorin Vira Momot,
dem Arbeitsgruppenmitglied Maryna Strelzova,
der Übersetzerin Maria Hajewa,
der Vorsitzenden des DUZ Nataliya Makieieva,
sowie allen Helferinnen, die uns am Konferenztag unterstützt haben.
Und natürlich allen Teilnehmern und Gästen!
Über die Bedeutung solcher Veranstaltungen muss man kaum sprechen, denn jeder Ukrainer, der sich im Ausland befindet – nicht nur in Deutschland – sollte verstehen:
„Wir sind Stärke, wir sind Kultur, und wir sind die Stimme, die für die Ukraine und gegen die Aggressoren und ihre totale Propaganda klingt!“




