Freie Kunst – soll sie unpolitisch sein?
Kulturelle Diplomatie als Einfluss auf die öffentliche Meinung?
Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion, die am 5. April im Rahmen der Ausstellung Echos des Krieges im Freiraum FRIEDA23 vom Deutsch-Ukrainischen Zentrum organisiert wurde.
Ein besonderer Programmpunkt war der Videobeitrag “Woman and War” (2014) der ukrainischen Künstlerin Oksana Chepelyk, der die Rolle von Frauen im Krieg thematisiert.
Teilnehmende:
• Jana Michael, Integrationsbeauftragte der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern
• Jurek Sobolewski, stellv. Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaft in MV
• Thomas Häntzschel, Geschäftsführer der Kunst.Schule.Rostock
• Julia Kausch, Bildende Künstlerin, Dozentin der Kunst.Schule.Rostock
• Dr. Nataliya Makyeyeva, stellvertretende Vorsitzende des Deutsch-Ukrainischen Zentrums Rostock e. V.
Moderation: Lidiya Dimova, Projektleiterin Українська хвиля beim Radio LOHRO
Projektleitung:
• Dr. Nataliya Makyeyeva
• Dr. Maryna Streltsova (Projektleitung/Kuration)
Projektpartner:
KARO KulturAktienRostock, Deutsches Historisches Institut Warschau
Förderung:
• Landesamt für Gesundheit und Soziales (Fachbereich Zuwendungen ESF I – 1)
• Ökumenewerk der Nordkirche (Globale Gerechtigkeit)
Wir danken allen, die sich an diesem bedeutenden Dialog beteiligt haben, und freuen uns auf zukünftige Gespräche und Veranstaltungen!
DUZ Team